@article{oai:hama-med.repo.nii.ac.jp:00000180, author = {佐野, 誠}, issue = {7}, journal = {浜松医科大学紀要. 一般教育, Reports of Liberal Arts, Hamamatsu University School of Medicine}, month = {Mar}, note = {Der folgende Aufsatz ist die Übersetzung des von Carl Schmitt geschriebenen kleinen Textes "Die Sichtbarkeit der Kirche". Er erschien in der von Franz Blei und Jakob Hegner herausgegebenen Zeitschrift "Summa" (1.Jahrgang 1917/18, Heft2, S.71-78). Er ist besonders in engem Zusammenhang mit der 1914 veröffentlichten Habilitationsschrift "Der Wert des Staates und die Bedeutung des Einzelnen" und der 1916 veröffentlichten Abhandlung "Theodor Däublers ,Nordlicht’ " entstanden. Seine große Bedeutung liegt in dem Bekenntnis Carl Schmitts zum Katholizismus. Schmitts Eröffnungssatz: der Mensch ist nicht allein in der Welt, und die Welt ist gut und was es in ihr an Bösem gibt, ist die Folge der Sünde der Menschen. Beide Sätze erhalten ihre religiöse Bedeutung dadurch, daß Gott Mensch geworden ist (S.71), bringt klar das Wesen des Glaubens Schmitts an die Sichtbarkeit der Kirche, das heißt den Katholizismus zum Ausdruck.}, pages = {93--104}, title = {カール・シュミット:教会の可視性 ―スコラ哲学的一考察―}, year = {1993} }