@article{oai:hama-med.repo.nii.ac.jp:00000190, author = {Sano, Makoto}, journal = {浜松医科大学紀要. 一般教育}, month = {Mar}, note = {application/pdf, Im folgenden Aufsatz erörtere ich die geistesgeschichtliche Beziehung und den Unterschied zwischen der Wissenschaftslehre in Max Webers „Wissenschaft als Beruf" (1917) und der in Carl Schmitts „Die Buribunken" (1918) und „Politische Romantik" (1919, 1925). Da Schmitt den Vortrag Webers „Wissenschaft als Beruf" besucht hat, hat er bereits im Jahre 1917 seinen Inhalt gekannt. Aber Schmitt nahm die Wissenschaftslehre Webers nicht günstig auf. In „Die Buribunken" und „Politische Romantik" kritisierte er den von Weber betonten modernen intellektualistischen Rationalismus und die Wertfreiheitstheorie, weil Weber nur die Realität und die Tatsache als Gegenstand der Erkenntnis ansah und die Existenz Gottes aus dem ausschloß. Für Schmitt war die Existenz Gottes die Voraussetzung der Erkenntnis, d.h. der Wissenschaft. Das Inhaltsverzeichnis dieses A ufsatzes ist wie folgt : I . Einleitung, II. „Wissenschaft als Beruf", 1. Der Hintergrund des Zustandekommens der „Wissenschaft als Beruf", 2. Die Diskussionsthemen der „Wissenschaft als Beruf", III. „Wissenschaft als Beruf" und Schmitts Wissenschaftslehre, 1. Die Reaktion auf „Wissenschaft als Beruf", 2. Der Kern des Denkens des frühen Carl Schmitt (1910-1918), 3. Fünf Diskussionsthemen der „Wissenschaft als Beruf" und Schmitts „Die Buribunken" und „Politische Romantik", Ⅳ. Schlußwort.}, pages = {1--26}, title = {Max Weber und Carl Schmitt ― Der Konflikt der Wissenschaftslehren ―}, volume = {10}, year = {1996} }