@article{oai:hama-med.repo.nii.ac.jp:00000199, author = {佐藤, 清昭}, journal = {浜松医科大学紀要. 一般教育}, month = {Mar}, note = {application/pdf, Der Bedeutungsform-Grammatik ("imikeitai bunpo") von SEKIGUCHI Tsugio (1894-1958) liegt ein "synthetisches" Forschungsverfahren zugrunde, d. h., bei der SEKIGUCHIschen Grammatik handelt es sich hauptsächlich um die Forschungsrichtung vom universellen, sprachlich auszudrückenden Inhalt zu den einzelsprachlichen grammatischen Ausdrucksmöglichkeiten. SEKIGUCHI hat als Grundlage seiner Forschung über 30 Jahre lang aus verschiedenen Einzelsprachen Beispiele gesammelt. Diese Collectanea bestehen aus 24.502 DIN-A4-Seiten. Die Beispielsätze sind von SEKIGUCHI unter 88 Themen geordnet, die sich in zwei Gruppen klassifizieren lassen: 1) grammatische Formen wie "Artikel", "Nomen", "Konjunktiv" u. a.; 2) Inhalte wie "subjektiv", "konzessiv", "σφόδρα" u. a. In der zweiten Gruppe hat SEKIGUCHI die dem jeweiligen Inhalt entsprechenden grammatischen Formen gesammelt. Es handelt sich hier um ein synthetisches Verfahren. Die erste Gruppe, in der die grammatischen Formen von vorne herein festgelegt sind, ist auch als synthetische Fragestellung auszulegen, wenn man diese Formen als Mittel interpretiert, sprachliche Elemente zu einem Element der höheren Ebene zu vereinigen, d. h. als Mittel, Wörter zur Phrase, Phrasen zum Satz, Sätze zum zusammengesetzten Satz zu "synthetisieren", ein Verfahren, durch das zwischen den betreffenden Elementen eine Bestimmungsrelation hergestellt wird. Die Collectanea SEKIGUCHIs besitzen für die vergleichende und die kontrastive Linguistik sowie für die "analytische" einzelsprachliche Forschung einen hohen wissenschaftlichen Wert. Sie sollten vor allem der eigentlichen Absicht SEKIGUCHIs entsprechend unter "synthetischem" Gesichtspunkt ausgewertet werden.}, pages = {57--73}, title = {関口存男文例集 ―分類の観点と利用の可能性―}, volume = {12}, year = {1998} }